Von Einsiedlern, Quallen und Abfahrtszeiten
Strand, an den sollte es nun heute endlich gehen. Wir hatten allerdings keine Lust, uns an den vollen Hauptstrand zu legen. Erst einmal gingen wir durch die Shoppingmeile. Zu Mittag aßen wir ein paar leckere Fischbrötchen und dann fuhren wir Richtung Dünen und Strand. Der Strand war herrlich. Feinster Sand, klares Wasser und großartige Wellen.
Das Wasser war grade am Zurückziehen und hinterließ am Strand viele Pfützen mit klarem, warmem Wasser. Es war eine Freude, durch diese zu laufen. Mein Sohn fand schnell einen Freund und beide gingen auf Jagd nach Einsiedlerkrebsen, Quallen und allem, was sich sonst noch so finden ließ. Wir genossen diesen Strand. Als sich der Hunger meldete und alle Kekse gegessen waren, gönnten wir uns eine Kleinigkeit in einem süßen Lokal inmitten der Dünen, der duenenbudje. Anschließend fuhren wir zum Hauptstrand. Hier sammeln sich zum Abend viele Touristen, um gemütlich etwas zu trinken. Eine Liveband bietet dazugehörige Unterhaltung. Wir fanden eine Bank für uns und genossen den Sonnenuntergang. Glücklich fielen wir ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag.
Ich ging die Abfahrt von der Insel durch und spürte, dass irgendwas nicht stimmt. Der Zug sollte 2 Stunden nach Abfahrt der Fähre fahren, was komisch ist, wenn die Fähre mehr als 2 Stunden benötigt. Aber ich war zu müde, um weiter darüber nachzudenken und verschob das auf den nächsten Morgen.
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